Spannende Grüße aus der Zukunft
Puppenspiel - Der neue Zukunftsthriller von Andreas Aschberg.
2040. Das Lifenet hat gerade das Internet abgelöst. Harte Zeiten für Rentner wie Egidius Stahl, geboren in einer Zeit, als Telefone noch Wählscheiben hatten. Aber wenn Egidius seine nette, neue Klientin retten will, dann muss der Privatermittler wohl oder übel mitten hinein in die virtuelle Welt des Lifenets. Dabei weiß er noch nicht einmal, wie man einen Plasmatank benutzt. Viel Zeit, es herauszufinden, hat er nicht. Denn während in Potsdam die Vorbereitungen der von vielen argwöhnisch beäugten Euro-Protect Konferenz anlaufen, steht plötzlich nicht mehr nur das Leben seiner Klientin auf dem Spiel, sondern auch das des deutschen Außenministers. Von seinem eigenen ganz zu schweigen.
Gebundene Ausgabe ♦ 488 Seiten ♦ Euro 22,00
Taschenbuch-Ausgabe Euro 12,00 ♦ eBook-Ausgabe Euro 9,99
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"Der Autor schreibt genial" | "Packend und fesselnd" | |
"Der Gänsehaut-Effekt stellt sich bei mir augenblicklich ein" | ||
"Ein großartiges Buch. Eins der besten der letzten zwölf Monate" | "Hat mir wegen seiner Aktualität und leisen Kritik an der heutigen Zeit gefallen" | |
"Die Mischung aus Spannung und Humor funktioniert bestens" | ||
"Ein flott und klug erzählter Roman" | "Die Spannung steigert sich von Sequenz zu Sequenz" | |
"Bietet viel und hebt sich extrem vom Einheitsbrei ab" |
Leseprobe: Prolog
Ro Hansen leckte sich nervös die Lippen. Man musste auch mal was riskieren. Das lehrte die Geschichte.
Der Apotheker Friedrich Sertürner isolierte 1804 ein interessantes Alkaloid aus dem Milchsaft der Mohnpflanze. Er nannte es Morphium und hielt es für bahnbrechend bei der Betäubung von Schmerzen. Weil ihm das niemand glauben wollte, nahm er im Selbstversuch eine ordentliche Portion zu sich und nur die rasche Einnahme eines Brechmittels bewahrte ihn davor, für immer von allen Schmerzen erlöst zu sein... [weiterlesen]
Leseprobe: Sequenz 03 - Eloi & Morlocks (Extrakt)
Egidius wusste nicht, womit er sich verraten hatte. Wenn er so weitermachte, waren die Tage auf der Straße für ihn gezählt.
Er stand auf und ging Richtung Ausgang. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Ledowski mit eiligen Schritten hinter ihm herkam. Er sah nicht so aus, als sei er zum Plaudern aufgelegt... [weiterlesen]